Einträge von Sonja Lorenzen

Eröffnungsfeier des neu gestalteten Kurparks Friedrichskoog

Die Marschenbahn-Freizeit-Draisine ist ein touristisches Highlight im schleswig-holsteinischen Dithmarschen. Die Kommunen Marne und St. Michaelisdonn möchten dieses Angebot an aktuelle Anforderungen anpassen und zukunftsfähig weiterentwickeln und haben ein interkommunales touristisches Konzept in Auftrag gegeben. Die Infrastruktur ist in die Jahre gekommen und soll vor allem hinsichtlich Barrierefreiheit und zeitgemäßer und nachhaltiger Ausstattung und Aufenthaltsqualität und multifunktionaler Nutzungsmöglichkeiten untersucht werden.

Marne und St. Michaelisdonn möchten ihre Draisinen-Bahnhöfe weiterentwickeln

Die Marschenbahn-Freizeit-Draisine ist ein touristisches Highlight im schleswig-holsteinischen Dithmarschen. Die Kommunen Marne und St. Michaelisdonn möchten dieses Angebot an aktuelle Anforderungen anpassen und zukunftsfähig weiterentwickeln und haben ein interkommunales touristisches Konzept in Auftrag gegeben. Die Infrastruktur ist in die Jahre gekommen und soll vor allem hinsichtlich Barrierefreiheit und zeitgemäßer und nachhaltiger Ausstattung und Aufenthaltsqualität und multifunktionaler Nutzungsmöglichkeiten untersucht werden.

inspektour übernimmt das Regionalmanagement der AktivRegion Mitte des Nordens

Seit Beginn der aktuellen LEADER-Förderperiode 2023 unterstützte inspektour die AktivRegion Mitte des Nordens im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit an der Seite von Eva Müller-Meernach (EMM I Kommunen & Projekte). Seit April 2025 übernimmt inspektour nun auch das Regionalmanagement in der AktivRegion. Unsere Kollegin Lien Lammers übernimmt fortan die Aufgaben als Regionalmanagerin, Finn Jacob unterstützt weiterhin im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

Zukunftsvision für die Badeinsel Steinhude

inspektour ist mittendrin in der Entwicklung eines Konzepts zur Weiterentwicklung der Badeinsel Steinhude! Am 12. März 2025 haben wir uns mit den Mitgliedern des Ortsrates Steinhude getroffen, um gemeinsam Ideen zu diskutieren. Dabei wurden Stärken und Schwächen analysiert, Zukunftsperspektiven erörtert und Qualitätsverbesserungen diskutiert.

Nationalpark-Partner Jahrestreffen 2025

Der Leiter der Nationalparkverwaltung Michael Kruse scherzte, „Ich bin das KOMMA und das UND“. Das Thema zum 40. Jubiläumsjahr des Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer beschreibe nicht nur das Schutzgebiet, sondern auch die Nationalpark-Partner, die heute in Breklum zum Jahrestreffen zusammenkamen. Über 100 Teilnehmende aus der Nationalparkregion lauschten spannenden Vorträgen – bspw. einer multimedialen Vorstellung der Arbeit des Naturschutzwartes auf der Insel Trischen bei Friedrichskoog, die sonst nicht betreten werden darf.

Das Jahrestreffen kommt zu einer stürmischen Zeit genau recht, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Ein echter Mutmacher für den Schutz des Wattenmeers, den wir so gerne begleiten.

Und wisst ihr was? Seit 2005 begleiten wir die Partnerinitiative schon, damit ist sie mit 20(!) Jahren unser „ältestes Projekt“. Damals waren wir noch in unserem allerersten Büro in Heide. Wie die Zeit verfliegt!

Tourismus zwischen Herausforderungen und Chancen – Norddeutsche Tourismuskonferenz 2025

Heute war unser Geschäftsführer Ralf Trimborn auf der Norddeutschen Tourismuskonferenz 2025 in Neumünster – ein wichtiges Austausch- und Netzwerkformat mit spannenden Einblicken in zwei zentrale Themen der Branche: Investitionen im Tourismus und Fachkräftesicherung. Zum einen wurde intensiv über Investitionen im Tourismus trotz knapper Haushaltsmittel diskutiert. Strategische Finanzierungsansätze, neue Modelle und Kooperationen spielen eine immer größere Rolle. Zum anderen stand die Fachkräftesicherung im Fokus. Die Branche muss sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren, indem sie flexible Arbeitsmodelle, ein starkes Employer Branding und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

Innovationswerkstatt Uckermark

Wie lässt sich das Thema Biodiversität erfolgreich in das touristische Angebot integrieren und in der Uckermark erlebbar machen? Zu dieser Fragestellung und mit Fokus auf dem sogenannten Citizen Science-Ansatz – also der aktiven Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in wissenschaftliche Fragestellungen – fand gestern auf Einladung des Clustermanagements Tourismus der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH die Innovationswerkstatt „Biodiversität und Tourismus“ statt, die wir moderieren und begleiten durften.

AktivRegionen-Beirat 2025 in Hartenholm

Gestern kamen alle 22 AktivRegionen des Landes Schleswig-Holsteins sowie die Vertreter:innen Landesämter und des Ministeriums zum jährlichen Beiratsstreffen der AktivRegionen zusammen. Im Rahmen des Treffens standen viele wichtige Punkte auf der Tagesordnung. So wurde u.a. über die aktuelle Fördermittelsituation der unterschiedlichen Fördertöpfe im ländlichen Raum informiert, Ideen zum Bürokratieabbau gesammelt und spannende Projekte vorgestellt, wie beispielsweise die ARGE Binnenlandtourismus und das Leuchtturm Forschungsprojekt REAKT.

Workshops zur Umsetzung des Wassertourismuskonzepts in Berlin

In Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin haben wir fünf Workshops zur Umsetzung der Schlüsselvorhaben des Wassertourismuskonzepts erfolgreich durchgeführt. Über zwei intensive Tage hinweg wurden Verantwortlichkeiten verteilt, Meilensteine definiert und der Zeitplan konkretisiert. Für einige Maßnahmen konnte sofort ein „Hutträger“ bzw. eine „Hutträgerin“ gefunden werden, während für die meisten anderen Maßnahmen exzellente Lösungsvorschläge aus den Workshops hervorgingen.
Zitat des Tages: Ein Erfolgsfaktor für die Umsetzungsplanung ist die „Aufschlüsselung der Schlüsselvorhaben und Maßnahmen in leicht verdauliche Häppchen“.
Erkenntnis: Fünf Workshops mit dem gleichen Ziel können in Ablauf und Ergebnis zwar unterschiedlich, aber dennoch gleichermaßen erfolgreich sein.

Boßel-Event im Wohldorfer Wald

Am 14.02.2025 stand ein besonderes Teamevent auf dem Programm: Bei winterlichen Temperaturen ging es für das Team von inspektour zum Boßeln in den verschneiten Wohldorfer Wald.
Über eine Strecke von rund fünf Kilometern wurde in zwei Teams mit viel Ehrgeiz und Freude um den Sieg gekämpft. Die Frage, welches Team die bessere Technik und das sicherere Ziel hatte, blieb bis zum Schluss offen.