Nationalpark Kellerwald-Edersee: Begleitung der Antragsstellung für die Aufnahme in die Kooperation „Fahrtziel Natur“

inspektour hat den Nationalpark Kellerwald-Edersee bei der Antragsstellung für die Aufnahme in die Fahrtziel Natur Kooperation unterstützt. Dazu sind u.a. folgende Aufgaben übernommen worden:

  • Fungieren als zentraler Koordinator und Ansprechpartner
  • Vereinbarung und Durchführung von telefonischen und persönlichen Gesprächsterminen zur Aufklärung und Überzeugung der Bewerbung (inkl. Einforderung und Abstimmung der Unterstützungsschreiben der einzelnen Befürworter).
  • Unterstützung bei der Aufbereitung und Darlegung der einzelnen Bausteine in Abstimmung mit den jeweiligen Verantwortlichen
  • Erarbeitung der denkbaren Kooperationsmöglichkeiten mit Fahrtziel Natur innerhalb der Region mit der Trägergruppe
  • Wahrnehmung (ggf. inkl. Vor- und Nachbereitung) von weiteren Terminen in Abstimmung mit dem Auftraggeber
  • Erstellung der Antragsunterlagen sowie weiteren zusätzlich notwendigen Dokumenten
  • Übernahme weitere sich im Prozess ergebener Aufgaben wie Sammlung von qualitativ hochwertigen Fotos, Abstimmung mit der Werbeagentur, Anfrage von Befürwortungsschreiben etc.

Am 8. Juli 2015 hat ein ausgewähltes Gremium die Bewerbungsunterlagen bei der Fahrtziel Natur Kommission präsentiert. Das Ergebnis zur Aufnahme in die Kooperation „Fahrtziel Natur“ wird jedoch erst Ende des Jahres bekannt gegeben.

Prozessbegleitung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer in der Partnerinitiative

2005 entwickelte die Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gemeinsam mit der Dachorganisation Nationale Naturlandschaften e. V. und inspektour die Partnerinitiative. Diese bildet die Grundlage für weitere Partnerinitiativen in anderen Nationalen Naturlandschaften. Touristische Betriebe aus der Region des Schutzgebiets können Partner werden indem sie die jeweiligen Entwicklungsziele unterstützen. inspektour begleitet die Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer seit der Implementierung der Partnerinitiative u.a. in der regelmäßigen Prüfung der Partner. Wir gestalten und pflegen die internetbasierte Kommunikationsplattform, organisieren Vergaberatssitzungen, Netzwerk-Treffen und weiteren Veranstaltungen.

Öffentlicher Leitbildworkshop in Büsum

Mit 40 interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern aus der Politik hat inspektour im Zuge der Erstellung eines Leitbildes für die Gemeinde Büsum einen öffentlichen Workshop durchgeführt. U.a. wurden in 5 Gruppen die wesentlichen Handlungsfelder erörtert sowie deren Ausprägungen diskutiert. Es handelte sich um die Bereiche Gesundheit, Hafen, Kultur, Nationalpark Wattenmeer / Welterbe, Ortsentwicklung, Schule, Soziales / Gesellschaft, Tourismus, Umwelt und Wirtschaft / Finanzen. Die Ergebnisse des Workshops waren sehr förderlich und nutzenstiftend für den Gesamtprozess.

Logo-Destination-brand

Verschneidung von Themen, Zielgruppen und Quellmärkten mittels Destination Brand in Hessen

Im touristischen Marketing-Beirat der Hessen Agentur haben wir heute die von der Landesebene zukünftig potenziel zu bearbeitenden Themen, Zielgruppen und Quellmärkte erörtert. Was ist das Profil? Was stellen wir ins „Schaufenster“? Wo setzt das Marketing an?

Basis der nicht final abschließenden Diskussion waren die Ergebnisse von Destination Brand (Markenstärke und Themenkompetenz) sämtlicher 11 Reisegebiete des Landes verschnitten mit den GfK/IMT-Zielgruppen.

In allen hessischen Reisegebieten haben wir in diesem Kooperationsprojekt mit Project M in den vergangenen 12 Monaten Workshops durchgeführt.

Schulung für ServiceQualität Deutschland

Ralf Trimborn und Lydia Albers arbeiten für die Initiative ServiceQualität Deutschland, vornehmlich für Schleswig-Holstein und Hamburg, als Dozenten zur Ausbildung vom QualitätsCoach für die Stufe I und zur Ausbildung vom QualitätsTrainer für die Stufe II. Darüber hinaus dozieren beide bundesweit zur Ausbildung des QualitätsManagers für die neugestaltete Stufe III. Da inspektour die Stufe III selbst für die Initiative neu konzeptioniert hat, obliegt der Firma auch bundesweit alleinig die Durchführung der Schulung zum QualitätsManager von SQD.

Müritz Nationalpark-Partner-Prüfung

Von 2007 bis 2018 wurden durch inspektour im Rahmen der Müritz Nationalpark-Partner Initiative Gespräche mit potenziellen und langjährigen Partnern (Campingplätze, Kanuverleihe, Hotels etc.) zur Neu- und/oder Rezertifizierung geführt. Bei den Besuchen vor Ort wurde das nachhaltige, service- und insbesondere umweltbewusste Wirtschaften der Betriebe beurteilt und anschließend Prüfprotokolle als Entscheidungsgrundlange für den Vergaberat zur Verlängerung und Aufnahme der Müritz-Nationalpark-Partner erstellt.

Einwohnerbefragung im Rahmen des Sozioökomonitoring (SÖM) „Wattenmeer“

Im Rahmen einer telefonischen Befragung von Einwohnern wurden verschiedene Aspekte zum Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer erhoben. Befragt wurden hierzu Einwohner der Kreise Nordfriesland, Ditmarschen sowie aus dem restlichen Schleswig-Holstein. inspektour führt das SÖM seit 2001 jährlich durch. Die Ergebnisse dienen der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.

 

Lokale Entwicklungsstrategie LAG Lippe-Issel-Niederrhein

Die bereits bestehende LEADER-Region Lippe-Issel-Niederrhein wollte sich für die Förderperiode 2014 – 2020 erneut für die Förderung aus dem LEADER-Programm bewerben. Hierzu erstellte inspektour in Zusammenarbeit mit der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH eine lokale Entwicklungsstrategie (LES). In zahlreichen Workshops, öffentlichen Großveranstaltungen, Experteninterviews und LAG-Gremien wurden die zentralen Inhalte der LES – SWOT-Profil, regionale Handlungsbedarfe, Entwicklungsziele sowie der Aktionsplan zur Umsetzung der LES – besprochen und abgestimmt. Die anschließende Berichtserstellung fand unter Beachtung der Anforderungen des Wettbewerbsaufrufs sowie der Kriterien des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Der Wettbewerbsbeitrag wurde fristgerecht abgegeben.

Erstellung einer lokalen Entwicklungsstrategie (LES) für die Lokale Aktionsgruppe „8 Plus – LEADER im Kreis Warendorf“

Acht Kommunen des Kreises Warendorf sowie der Kreis möchten für die Förderperiode 2014 – 2020 LEADER-Region in Nordrhein-Westfalen werden. Zusammen mit inspektour erstellte die Region in enger Zusammenarbeit und breiter Beteiligung der Öffentlichkeit den Wettbewerbsbeitrag – die lokale Entwicklungsstrategie (LES). Hierfür wurde eine Steuerungsgruppe aus kommunalen und wirtschaftlichen Partnern berufen, dabei waren alle relevanten Themen der Region vertreten. Innerhalb der vier Zukunftskonferenzen, zahlreichen Expertenbefragungen und einer breiten Projektabfrage wurden die Bedarfe der Region definiert und Projektideen für die zukünftige Ausrichtung gesammelt. Die zentralen Inhalte der LES, wie die SWOT-Analyse, Handlungsbedarfe, Vision und Entwicklungsziele, Aktionsplan zur Umsetzung des LES, Projektauswahlkriterien, Organisationsstruktur, Finanzplanung und Organisationsstruktur wurden im Rahmen der Steuerungsgruppe umfassend diskutiert und final zur Strategie, unter Beachtung der Anforderungen des Wettbewerbsaufrufs sowie der Kriterien des Landes Nordrhein-Westfalen, zusammengefasst.

Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie für die Region „berkel schlinge“

Anfang September fiel in Nordrhein-Westfalen der Startschuss für die Bewerbungsphase für das europäische Förderprogramm „LEADER“, mit dem die Entwicklung des ländlichen Raumes gefördert werden soll. Die Städte Gescher, Stadtlohn und Vreden sowie die Gemeinde Südlohn bewarben sich gemeinschaftlich als Region berkel schlinge für die neue LEADER-Förderperiode 2014 – 2020.

inspektour begleitete den Bewerbungsprozess und erstellte in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren den Wettbewerbsbeitrag – die lokale Entwicklungsstrategie (LES). Viele engagierte Bürger und Bürgerinnen, Vereine, Unternehmen und Vertreter öffentlicher Institutionen haben die Chance genutzt, die Zukunft ihrer Region und damit ihres Lebensumfeldes aktiv mitzugestalten. In mehreren Zukunftswerkstätten, Strategiegruppensitzungen und Expertengesprächen wurden die Inhalte der LES, u. a. die SWOT-Analyse, Handlungsfelder und Entwicklungsziele sowie Projektideen, Aktionsplan und Organisationsstrukturen erarbeitet und entsprechend der Anforderungen des Wettbewerbsaufrufs durch das Land Nordrhein-Westfalen in das Gesamtkonzept integriert.