Kurortentwicklungskonzept Bad Sooden-Allendorf

Eine strategische und operationelle Grundlage in Form eines Konzeptes für die touristische Entwicklung der Stadt Bad Sooden-Allendorf ist unabdingbar, um die Zukunftsherausforderungen im Tourismus erfolgreich angehen zu können. In diesem Sinne ging die Stadt Bad Sooden-Allendorf den richtigen Weg, ein ganzheitliches, bedürfnisgerechtes und zukunftsorientiertes Kurortentwicklungskonzept zu erstellen.

Dazu zählte eine umfangreiche Situationsanalyse, mit über 20 Expertengesprächen, einem öffentlichen Workshop, einer Leistungsträger- und Einwohnerbefragung und die Sichtung bestehender Konzepte. Daraus resultierte eine SWOT-Analyse auf der dann die Ziel- und Strategieentwicklung aufbaute. Dabei wurden die Geschäftsfelder, die Zielgruppen und Themen, die Organisations- sowie die Kooperationsstrukturen genau unter die Lupe genommen. Die entstandenen Projekte und Maßnahmen bilden den Fahrplan für mindestens die kommenden 10 Jahre.

Potentialanalyse für die Metropolregion Rhein-Neckar

Mittels vier standardisierter Online-Primärerhebungen hat inspektour die Metropolregion dabei unterstützen dürfen, wertvolle Anregungen für die inhaltliche Ausrichtung von vier Projekten zu generieren. Diese vier Projekte Nachhaltige Mobilität“, „Besucherlenkung“, „Kulturerlebnisraum“ und „FREIRÄUME“ unterstützen die Region auf ihrem Weg zur „smart region“. Gemeinsam mit dem Auftraggeber wurden vier Fragebögen für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt, die Befragungen durchgeführt und ausgewertet. In Auswertungsworkshops konnten die Ergebnisse vorgestellt, diskutiert und in konkrete Handlungsempfehlungen umgesetzt werden.

Ortsentwicklungskonzept Probsteierhagen

Die Gemeinde Probsteierhagen im Amt Probstei in Schleswig-Holstein hat im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes für sich die Fragen beantwortet: „Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Was wollen wir umsetzen?“ Neben einer Vision für die nächsten 10 bis 15 Jahre und übergeordneten Zielen für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde sind 5 Handlungsfelder mit insgesamt 19 Schlüsselprojekten definiert worden. Die Projekte reichen von einem multifunktionalen Feuerwehrhaus und der Schaffung von Treffpunkten über Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit und Verbesserung der Rad- und Wanderwegeinfrastruktur bis hin zur klimaneutralen Gemeinde.

Ortsentwicklungskonzept der Stadt Plön

Die Kleinstadt Plön, Kreisstadt des gleichnamigen Kreises in Schleswig-Holstein, hat im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes 20 Vorhaben in 6 Handlungsfeldern als Schlüsselprojekte definiert, die in den nächsten 8 bis 12 Jahren umgesetzt werden sollen. Die Projekte reichen von der Erlebbarmachung des Schlossareals und der touristischen Inwertsetzung der Seen und Ufer und Attraktivierung der Badestellen über die Schaffung von Verbindungen zwischen Innenstadt und Wasser und einer Willkommenssituation am und im Bahnhof bis hin zur Einrichtung von bedarfsgerechtem Wohnraum und Maßnahmen zur Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung sowie der Verbesserung der Rad- und Wanderwegeinfrastruktur.

Ortsentwicklungskonzept Volsemenhusen/Ramhusen

Volsemenhusen im Amt Marne-Nordsee und die Nachbargemeinde Ramhusen arbeiten bereits seit vielen Jahren in der Feuerwehr zusammen. Nun haben beide Gemeinden beschlossen, die Zusammenarbeit zu intensivieren und mit Hilfe eines gemeinsamen Ortsentwicklungskonzeptes die mittelfristige Zukunft der beiden Orte zu planen. Über die Umsetzung der Schlüsselprojekte, vor allem eines multifunktionalen Dorfgemeinschaftshauses kombiniert mit einem modernen Feuerwehrgerätehaus, können sich die Orte deutlich weiterentwickeln und das soziale Leben gestärkt werden.

Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Nordstrand

Die Gemeinde Nordstrand auf der gleichnamigen Halbinsel möchte sich zukunftsfähig aufstellen. Im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes hat Nordstrand aufbauend auf einer Vision und übergeordneten Zielen für die zukünftige Entwicklung 18 Vorhaben in 6 Handlungsfeldern als Schlüsselprojekte definiert, die in den nächsten 8 bis 12 Jahren umgesetzt werden sollen. Beispielhafte Projekte sind die Schaffung eines zentralen multifunktionalen Gemeindetreffpunktes, Verbesserung der innerörtlichen Kommunikation, Verbesserung der touristischen Wegweisung und die Attraktivierung des Süderhafens.

Machbarkeitsstudie zur Weiterführung des chance.natur-Projektes „Nordvorpommersche Waldlandschaft“

Das im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns (zwischen Stralsund und dem Recknitztal) im Landkreis Vorpommern-Rügen gelegene EU-Vogelschutzgebiet und chance.natur-Projekt „Nordvorpommersche Waldlandschaft“ widmet sich dem Naturschutz mit besonderem Fokus auf dem Schreiadlerbestand. Inspektour wurde damit beauftragt, Möglichkeiten einer Verstetigung des Projektes nach Ablauf des Förderzeitraums im März 2025 aufzuzeigen.

Touristisches Infrastrukturkonzept Nürnberger Land

Damit das Nürnberger Land auch weiterhin mit seiner Naturvielfalt besticht und mit seiner touristischen Anziehungskraft als Natur- und Kulturregion in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt, hat das Nürnberger Land entschieden, ein touristisches Infrastrukturkonzept erstellen zu lassen. Für das zukunftsweisende, freizeittouristische Angebot des Nürnberger Landes wurden im Rahmen des Projektes Leuchtturmprojekte benannt und entscheidende Maßnahmen definiert. Während des Prozesses wurden Ideen und Einschätzungen von diversen externen Expert:innen sowie den Bürger:innen und wichtigen Akteur:innen eingeholt.

Workshops zum Marken-Audit für die Marke „Weltnaturerbe Wattenmeer“

Im Rahmen von drei Veranstaltungen wurden die Ergebnisse des von inspektour erarbeiteten Marken-Audits der Marke „Wadden Sea World Heritage“ unterschiedlichen Zielgruppen präsentiert und diskutiert. Zudem wurden im Rahmen eines Workshops konkrete nächste Schritte mit den Akteur:innen der drei Wattenmeer-Länder erarbeitet. Auftraggeber war das Gemeinsame Wattenmeersekretariat (CWSS).

 

 

Integrierte Entwicklungsstrategie AktivRegion Sieker Land Sachsenwald

Orientiert am Leitfaden des Landes Schleswig-Holstein wurde für die AktivRegion Sieker Land Sachsenwald eine Integrierte Entwicklungsstrategie für die Förderperiode 2023-2027(+2) erarbeitet. Auf ihrer Grundlage erfolgt die erneute Anerkennung als AktivRegion, zudem werden in der Strategie die Förderrahmenbedingungen und -grundsätze der AktivRegion für die kommenden Jahre festgelegt. Ausgangspunkt der Strategie ist eine umfangreiche Bestandsanalyse und SWOT. Darauf aufbauend wurden Kernthemen und Ziele der AktivRegion definiert, das Auswahlverfahren für Projekte festgelegt, der Finanzplan sowie ein Aktionsplan mit geplanten Maßnahmen und ein Evaluierungskonzept entwickelt. Alle Strukturen und Prozesse der AktivRegion unterlagen einer Prüfung und ggf. Anpassung. Der gesamte Prozess wurde durch eine breite öffentliche Beteiligung unterstützt.