Befragung und Wertschöpfungsberechnung Bochumer Weihnachtsmarkt

Die Bochum Marketing GmbH hat inspektour beauftragt, eine Face-to-Face Befragung von Besuchern des Bochumer Weihnachtsmarktes inkl. einer Wertschöpfungsberechnung durchzuführen. Dabei sollten u.a. Aussagen zum Status Quo, der Zufriedenheit und den Ausgaben eingeholt werden. Zusätzlich wurde ein Gesprächsleitfaden für Tiefeninterviews mit den Aussteller:innen erarbeitet. Das Projekt wird gemeinsam mit unseren Partnerbüros dwif-Consulting GmbH und Foerster & Thelen Marktforschung Feldservice GmbH durchgeführt.

Strategisches Tourismuskonzept St. Michaelisdonn

Die Gemeinde St. Michaelisdonn (Dithmarschen) möchte den Zukunftsherausforderungen im Tourismus erfolgreich begegnen und erstellt als strategische Grundlage ein ganzheitliches und bedürfnisgerechtes Tourismuskonzept. Die Konzepterarbeitung soll aufbauend auf den Ergebnissen der Bestands- und Situationsanalyse und der Entwicklung von touristischen Zielen und Strategien erfolgen. Abgerundet wird das Konzept mit der Projekt- bzw. Maßnahmensammlung und den damit einhergehenden Handlungsempfehlungen.

Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Stein

Die Gemeinde Stein im Amt Probstei möchte sich zukunftsfähig aufstellen. Im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes hat die Gemeinde aufbauend auf einer Vision und übergeordneten Zielen für die zukünftige Entwicklung 11 Vorhaben in 5 Handlungsfeldern als Schlüsselprojekte definiert, die in den nächsten 8 bis 12 Jahren umgesetzt werden sollen. Wesentliche Handlungsbedarfe werden z. B. in der Lenkung der Tagesgäste, der Erhöhung der Verkehrssicherheit, einem Ausbau von Treffpunkten für Jung und Alt und in der Strandnutzung gesehen.

Dorfentwicklungskonzept der Gemeinde Mözen

Die Gemeinde Mözen im Kreis Segeberg hat im Rahmen eines Dorfentwicklungskonzeptes Handlungsbedarfe in 5 Handlungsfeldern definiert und 11 Schlüsselprojekte erarbeitet. Die Projekte reichen von einem multifunktionalen Feuerwehrhaus und Maßnahmen zur Verbesserung der innerörtlichen Kommunikation über die Schaffung von Angeboten für alle Generationen, die Verbesserung von Straßen und Wegen unter Gesichtspunkten der Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit, die Verbesserung der Badestelle und Schaffung eines Wanderweges am Mözener See bis hin zur energieautarken und klimaneutralen Gemeinde.

Integrierte Entwicklungsstrategie AktivRegion Holsteins Herz

inspektour wurde mit der Erstellung der neuen Integrierten Entwicklungsstrategie für die AktivRegion Holsteins Herz in Schleswig-Holstein beauftragt, mit der sich die Region für die Fördermittel in der kommenden Förderperiode 2023-2027 und um die Anerkennung als AktivRegion beworben hat und die Chance ergreift, weiterhin Projekte in Förderung zu bringen, welche die Akteur:innen der Region allein nicht stemmen könnten. Dafür wurde die bisherige Strategie überprüft und unter Einbezug der Bevölkerung ein neuer strategischer Fahrplan für die kommende Förderperiode entwickelt.

Zentrenmanagement der Gemeinde Burg (Dithm.)

Im Jahr 2018 legte die Gemeinde Burg (Dithm.) im Rahmen des Ortsentwicklungskonzeptes Ziele und Maßnahmen für die künftige Entwicklung fest. Das Zentren-/Ortskern- management unterstützt bei der Umsetzung von Schlüsselprojekten und begleitet die Gemeinde bei der Erreichung der Ziele über einen Zeitraum von 3 Jahren.

Machbarkeitsstudie Waldbühne Trappenkamp

In der Familiengemeinde Trappenkamp steht an attraktiver Stelle eine Waldbühne, die hin und wieder für kleinere und größere Veranstaltungen von ortsansässigen Vereinen genutzt wird. Das Gelände ist etwas in die Jahre gekommen und bedarf einiger Überarbeitung und Ergänzung. Nach der Bestandsaufnahmen mit Sichtung relevanter Dokumente, einer Ortsbegehung, Expertengesprächen sowie einer öffentlichen Ideenwerkstatt mit Bürgerbeteiligung erfolgt die Erstellung einer SWOT – einer Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse. Darauf aufbauend werden Entwicklungsperspektiven hinsichtlich möglicher Nutzungs- sowie Betreiberkonzepte aufgezeigt, sowie Ideen für Events und Eventreihen gesammelt. Daraus resultiert eine entsprechende Machbarkeitsbewertung mit potenziellen Entwicklungsoptionen und einer Wirtschaftlichkeitsberechnung nebst Hinweisen zur Finanzierung. Begleitend unterstützt wird der Prozess durch eine Lenkungsgruppe.

Kurortentwicklungskonzept Bad Sooden-Allendorf

Eine strategische und operationelle Grundlage in Form eines Konzeptes für die touristische Entwicklung der Stadt Bad Sooden-Allendorf ist unabdingbar, um die Zukunftsherausforderungen im Tourismus erfolgreich angehen zu können. In diesem Sinne geht die Stadt Bad Sooden-Allendorf den richtigen Weg, ein ganzheitliches, bedürfnisgerechtes und zukunftsorientiertes Kurortentwicklungskonzept zu erstellen.

Dazu zählt eine umfangreiche Situationsanalyse, mit über 20 Expertengesprächen, einem öffentlichen Workshop, einer Leistungsträger- und Einwohnerbefragung und die Sichtung bestehender Konzepte. Daraus resultiert eine SWOT und darauf baut dann die Ziel- und Strategieentwicklung auf. Dabei werden die Geschäftsfelder, die Zielgruppen und Themen, die Organisations- sowie die Kooperationsstrukturen genau unter die Lupe genommen. Die Projekte und Maßnahmen bilden den Fahrplan für mindestens die kommenden 10 Jahre

Nachhaltiges Nutzungskonzept der Gewässer Gemeinde Seevetal

Die Konzeption soll der Strukturierung und nachhaltig gelenkten Nutzung der Gewässer in der Gemeinde Seevetal für Tourismus und Naherholung unter besonderer Berücksichtigung der Belange des Naturschutzes dienen. Ein Schwerpunkt besteht darin, Möglichkeiten einer innovativen digitalen Besucherinformation und -lenkung in den Bereichen der Gewässer aufzuzeigen.

Handlungskonzept Baustellenkommunikation Friedrichskoog

Die Gemeinde Friedrichskoog stellt sich den Herausforderungen, die in den kommenden Jahren durch langfristige Baustellen auf dem Gemeindegebiet entstehen und möchte Einwohner:innen, Gewerbetreibende und Gäste in den Prozess einbinden. Das von inspektour erarbeitete Handlungskonzept, durch das die Auswirkungen aufgrund der Bauvorhaben für alle Beteiligten geschmälert werden sollen, beinhaltet u.a. eine Onlinebefragung, Workshops, Bürgerbeteiligungen, runde Tische für Interessensgruppen uvm.
Im analytischen Teil erfolgt eine Betrachtung der Ist-Situation, eine Analyse von Praxisbeispielen und die Analyse der Kommunikationskanäle. Strategisch werden daraus dann Handlungsfelder, Ziele und Leitlinien abgeleitet und als Kern eine Kommunikationskette konzipiert.