Beiträge

Abschlusspräsentation Machbarkeitsstudie Waldbühne Trappenkamp

Heute hat inspektour die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Reattraktivierung der Waldbühne Trappenkamp in den Ausschüssen der Gemeinde präsentiert. Es wurde geprüft, unter welchen Voraussetzungen die Waldbühne umgestaltet und für Veranstaltungen nutzbar gemacht werden kann. Hierzu sind einige bauliche aber auch organisatorische Maßnahmen erforderlich. Neben ersten Vorschlägen zu Nutzungs- und Betreiberkonzepten und einem Veranstaltungskalender wurden erste Kostenschätzungen vorgenommen und in einen Finanzierungsplan für 12 Jahre überführt. Die Machbarkeit wird aus Sicht von inspektour empfohlen.
Die Erstellung der Studie dauerte von Auftakt bis Abschlusspräsentation nur 3 Monate, dies war auch der regen Beteiligung der Bevölkerung (Ideenwerkstatt) und der Lenkungsgruppe sowie den engagierten Expert:innen aus den Interviews zu verdanken. Ein nächster Schritt soll die Erstellung eines Ortsentwicklungskonzeptes sein. Dort gilt es zu prüfen, ob die Reattraktivierung der Waldbühne als Schlüsselprojekt definiert werden kann, um in einem nächsten Schritt eine Förderung aus GAK-Mitteln zu ermöglichen. Ein Abgleich mit der aktuellen Strategie der AktivRegion und somit eine grobe Vorprüfung der Kriterienerfüllung ist im Rahmen der Machbarkeitsstudie bereits erfolgt.

Entwicklung der Gewässer Seevetals – Bürger:innen diskutieren mit

Pulvermühlenteich, See im Großen Moor, See im Maschener Moor, Junkernfeldsee, See im Horster Moor, Seeve und Elbe – diese Gewässer im Seevetaler Gemeindegebiet werden im Rahmen eines Konzeptes zur nachhaltigen Nutzung von inspektour untersucht.
Im Rahmen eines öffentlichen Beteiligungsworkshops am 27. Februar 2023 setzten sich rund 50 Bürger:innen Seevetals mit den Themen „Naturschutz“ und „Naherholung/ Freizeit“ für die einzelnen Gewässer auseinander und erarbeiteten gemeinsam Maßnahmen und Ideen für Projekte und diskutierten zukünftige Ziele für die weitere Entwicklung der Gewässer. Der Abschluss des Projektes ist für April 2023 geplant.

Ideenwerkstatt Waldbühne Trappenkamp

Bevor es im Rahmen der Machbarkeitsstudie zur Waldbühne Trappenkamp an die Entwicklung des Nutzungskonzeptes geht, haben wir heute im Rahmen einer Ideenwerkstatt Ideen und Stimmungen aus der Bevölkerung eingefangen. An 4 Thementischen haben die ca. 40 Einwohner:innen unterschiedlichste Ideen eingebracht, zum Beispiel zu  künftigen Veranstaltungen, zu baulichen Veränderungen in und um die Waldbühne aber auch Aspekte, die sie lieber nicht wollen. Insgesamt war das eine runde Sache, fast 100 Ideen sind an den Tischen zusammengekommen. Im nächsten Schritt werden die Ideen ausgewertet und zu einem sinnhaften, machbaren Portfolio zusammengeschnürt, bevor es im Anschluss an die ersten Kostenschätzungen für die Umsetzung geht. Der Abschluss ist für April geplant.

Orts(kern)entwicklungskonzept Stein – zentrale Ergebnisse vorgestellt

Etwa 4 Monate lang begleitete inspektour die Gemeinde Stein bei der Erarbeitung eines Orts(kern)entwicklungskonzeptes. Mehr als 100 interessierte Bürger:innen kamen zur Präsentation der zentralen Ergebnisse. 11 Schlüsselprojekte in 5 Handlungsfeldern warten auf ihre Umsetzung. Unter anderem geht es um ein Strandnutzungskonzept, die Verbesserung der Verkehrssicherheit, Maßnahmen zur Verbesserung der innerörtlichen und interkommunalen Kommunikation, den Ausbau der Barrierefreiheit aber auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Nun geht es darum, das Engagement der Bürger:innen zu nutzen und mit der Umsetzung zu starten. Wir wünschen der Gemeinde viel Erfolg für die zukünftige Entwicklung und die Verwirklichung der Projekte!

Beteiligungsworkshop Tourismuskonzept St. Michaelisdonn

Im Rahmen der Erstellung eines Tourismuskonzeptes für die Gemeinde St. Michaelisdonn in Dithmarschen fand am 01. Februar 2023 ein öffentlicher Beteiligungsworkshop statt. Etwa 20 Bürger:innen setzten sich unter anderem mit den Stärken und Schwächen sowie den Chancen und Risiken im Hinblick auf den Tourismus in der Gemeinde auseinander und erarbeiteten gemeinsam zukünftige Ziele und erste Projektideen.

Dorfentwicklungskonzept für die Gemeinde Mözen vorgestellt

inspektour begleitete die 457 Seelen-Gemeinde Mözen im Kreis Segeberg etwa 4 Monate lang bei der Erarbeitung eines Dorfentwicklungskonzepts. Die Ergebnisse des Konzeptes wurden nun im Rahmen einer Einwohnerversammlung der Öffentlichkeit präsentiert. 11 Schlüsselprojekte in 5 Handlungsfeldern warten auf ihre Umsetzung. Unter anderem geht es um die Schaffung eines multifunktionalen Feuerwehrhauses, welches auch als Begegnungsstätte genutzt werden soll, um niedgrigschwellige Maßnahmen zur Verbesserung der innerörtlichen Kommunikation, die Schaffung von Angeboten für alle Generationen, eine Verbesserung der Straßen und Wege unter Gesichtspunkten der Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit, die Verbesserung der Badestelle und die Schaffung eines Wanderweges am Mözener See. Ganz wichtig ist den Einwohner:innen die verstärkte Nutzung regenerativer Energien – die Gemeinde möchte klimaneutral und energieautark werden und widmet diesen Zielen 2 Schlüsselprojekte. Wir wünschen der Gemeinde viel Erfolg für die zukünftige Entwicklung und einen langen Atem für die Umsetzung der Projekte!

Auftakt Machbarkeitsstudie Waldbühne Trappenkamp

Nachdem wir gerade für die AktivRegion Holsteins Herz die Integrierte Entwicklungsstrategie geschrieben haben, wartet gleich schon ein Projekt, dessen Umsetzung ggf. durch LEADER-Mittel gefördert werden kann. In der Familiengemeinde Trappenkamp steht an attraktiver Stelle eine Waldbühne, die hin und wieder für kleinere und größere Veranstaltungen von ortsansässigen Vereinen genutzt wird. Das Gelände ist etwas in die Jahre gekommen und bedarf einiger Überarbeitung und Ergänzung. Wie diese Überarbeitung aussieht, welche (z.T. neuen) Veranstaltungsformate passend sind und wie der Erhalt der Bühne langfristig gesichert werden kann – das alles gilt es im Rahmen der Machbarkeitsstudie herauszufinden. Nach einem kleinen Auftaktgespräch per Video wird es nächste Woche eine Ortsbegehung und das erste Lenkungsgruppentreffen in Trappenkamp geben.

Ortsentwicklungskonzept für die Gemeinde Nordstrand – zentrale Ergebnisse vorgestellt

inspektour begleitete die Gemeinde Nordstrand (auf der gleichnamigen Halbinsel im Kreis Nordfriesland) von August bis Dezember 2022 bei der Erarbeitung eines Ortsentwicklungskonzepts. Die Ergebnisse des Konzeptes wurden nun im Rahmen einer Gemeindevertretersitzung der Öffentlichkeit präsentiert. 18 Schlüsselprojekte in 6 Handlungsfeldern warten auf ihre Umsetzung. Unter anderem geht es um Schaffung eines zentralen multifunktionalen Gemeindetreffpunktes, Verbesserung der innerörtlichen Kommunikation, Schaffung von Angeboten für alle Generationen, Verbesserung und Erweiterung des touristischen Angebots, Verbesserung der touristischen Wegweisung, Schaffung von bedarfsgerechtem Wohnraum, Sicherstellung der Nahversorgung, Unterstützung des Ausbaus der Gastronomie und Attraktivierung des Süderhafens. Wir wünschen der Gemeinde viel Erfolg für die zukünftige Entwicklung und einen langen Atem für die Umsetzung der Projekte!

Steiner Bürger:innen sammelten Ideen für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde

Im Rahmen der Erstellung eines Ortsentwicklungskonzeptes für die Gemeinde Stein in Schleswig-Holstein fand am 26. November eine umfangreiche Bürger:innenbeteiligung statt. Etwa 40 Bürger:innen begaben sich mit inspektour auf einen Spaziergang durch den Ort. Anschließend setzten sie sich mit Unterstützung von etwa 10 weiteren Einwohner:innen mit Stärken und Schwächen des Dorfes sowie Chancen und Risiken für die zukünftige Entwicklung auseinander und erarbeiteten Ideen und Projekte zu den Schwerpunkthemen „Gemeinschaft“, „Wohnen“, „Tourismus“, „Verkehr und Mobilität“ und „Klima und Energie“. Die Fertigstellung des Konzeptes ist für Februar 2023 geplant.

IdeenWerkstatt in Friedrichskoog

Mit Blick auf die Attraktivierung des Badestrandes und des Kurparks in Friedrichskoog durften wir mit Einwohner:innen und insbesondere den Gewerbetreibenden eine IdeenWerkstatt zur Milderung der Auswirkungen der Baustellen durchführen. 40 Teilnehmende sammelten an verschiedenen Thementischen viele Ideen und waren sich in der Kernerkenntnis einig: es braucht eine positive, gemeinsame, aktuelle und transparente Kommunikation nach innen und nach außen. Dabei wurde die Inszenierung der Baustelle als besondere Chance identifiziert. Eine Online-Version dieser IdeenWerkstatt folgt in der kommenden Woche.