Machbarkeitsstudie Fortuna-Bad Glückstadt

Gemeinsam mit den Architekten des Büros janßen bär partnerschaft mbH hat inspektour eine Machbarkeitsstudie für das Freibad in Glückstadt erstellt.
Eine umfangreiche bestehende Datengrundlage wurde, neben vielen Experteninterviews und Beteiligungsworkshops, unter anderemdurch eine Gästebefragung im Schwimmbad ergänzt.
Im Rahmen der Zielgruppenanalyse wurden Personas entwickelt, bevor auf die Potenzialabschätzung eine grobe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung folgte. Daraus wurden dann konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Umsetzungsanalyse Lieberoser Heide

Die Naturwelt Lieberoser Heide im südlichen Brandenburg zählt mit ihrem Wildnisgebiet auf ihren zentralen Teilflächen zu einem der größten unzerschnittenen Naturgebiete in Deutschland. Unter Berücksichtigung aller Nachhaltigkeitsaspekte, insbesondere Natur- und Artenschutz, sollen Flächen am Rande der unzerschnittenen Natur- und Wildnisgebiete touristisch entwickelt werden.
Die Aussicht auf eine nennenswerte Fördersumme zur Entwicklung und Umsetzung von Ideen zum Aufbau touristischer Infrastruktur veranlasste die Region, eine vorgeschaltete Umsetzungsanalyse mit Ideenwerkstätten, Wirtschaftlichkeitsberechnung, ersten Skizzen, einem Feldtest und wirtschaftlichen Effekten auszuschreiben. Diesen Prozess hat inspektour in den letzten Monaten begleitet. Entstanden ist ein Handlungsleitfaden, wie touristisches Angebot durch die Entwicklung konkreter Bausteine nachhaltig geschaffen werden kann. Dazu zählen neben touristischer Infrastruktur auch Freizeit- und Beherbergungsangebote.

Tourismusstrategie Pfalz

Die Erstellung der Landesstrategie für den Tourismus in Rheinland-Pfalz und die Umsetzung der daraus resultierenden Leitprojekte und Maßnahmen hat viele Destinationen veranlasst, ihre eigenen Strategien auf den Prüfstand zu stellen und dahingehend anzupassen. Die dwif-Consulting GmbH hat in der Pfalz federführend diese Aufgabe übernommen und inspektour durfte insbesondere im Bereich Marktforschung umfangreiches Datenmaterial zuliefern. Darunter waren auch mehrere Destination Brand-Studien (zum Teil reisezielspezifisch) zu den Kernthemen sowie der Markenstärke der Pfalz. In mehreren Workshops – vor Ort und online – wurden die Ergebnisse präsentiert und Handlungsempfehlungen zur strategischen Ausrichtung abgeleitet. Außerdem hat inspektour eine umfangreiche Leistungsträgerbefragung mit ca. 200 Teilnehmenden durchgeführt. Entstanden ist ein praxisnahes Handlungspapier, mit dem die Pfalz für die kommenden Jahre sowohl im rheinland-pfälzischen als auch deutschlandweiten Wettbewerb hervorragend gerüstet ist.

Fortschreibung Orts(kern)entwicklungskonzept Seeth

Etwas mehr als ein Jahr nach der Erstellung des Orts(kern)entwicklungskonzeptes (OEK) für die Gemeinde Seeth hatten sich einige Rahmenbedingungen und Bedarfe in der Gemeinde verändert, sodass eine Fortschreibung des Konzeptes nötig wurde. Im Rahmen des Projektes wurde eine öffentliche Veranstaltung für die Einwohner:innen durchgeführt und die Inhalte des OEKs eingehend überprüft. Im Anschluss wurde der Endbericht gründlich aktualisiert und ergänzt.

Kurorte-Coaching für den Heilbäderverband Niedersachsen e.V.

Im Rahmen einer Coachingserie für den Heilbäderverband Niedersachsen e.V. wurden die Kurorte Norderney, Carolinensiel, Bad Rothenfelde und Butjadingen gezielt bei der Erarbeitung von Ideen für Attraktivierung bestehender sowie die Entwicklung neuer Angebote angeleitet und begleitet. Zu Beginn eines jeden Workshops wurden aktuelle Herausforderungen, Erwartungen und Ziele festgelegt. Danach ging es ans Eingemachte – die Teilnehmenden sollten ihren Ideen freien Lauf lassen und mutig ihre bekannten Denkmuster verlassen, vielleicht sogar ein bisschen „rumspinnen“. Dabei entstand eine Vielfalt an frischen Projektideen, die im Nachhinein von den Teilnehmenden priorisiert und durch spezifische Maßnahmenideen detailliert wurden. Im Ergebnis der Coachings wurden Maßnahmen terminiert, Ressourcen für die Umsetzung geplant und Indikatoren für die Ergebnismessung festgelegt.

Evaluierung der LEADER-Region Wesermünde Nord 2014-2022

inspektour wurde im Jahr 2021 beauftragt die Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der LEADER-Region Wesermünde Nord für die Förderperiode 2014-2022 hinsichtlich der Ziele und der Umsetzung der Handlungsfelder zu evaluieren. Anhand der Ergebnisse wurden neue Handlungsempfehlungen für die Fortschreibung der Strategie für die kommende Förderperiode 2023 bis 2027 aufgestellt. Unter anderem wurde die Zielerreichung der REK, die Praktikabilität des Bewertungssystems und der Prozesse innerhalb der LAG betrachtet.

Regionales Entwicklungskonzept Lokale Aktionsgruppe (LAG) Hohe Heide 2023-2027

Mit dem Regionalen Entwicklungskonzept bewerben sich die Samtgemeinde Bothel, Stadt Visselhövede, Gemeinde Kirchlinteln, Gemeinde Neuenkirchen die Stadt Schneverdingen sowie Teile der Stadt Soltau n den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Verden und Heidekreis um Anerkennung als LEADER-Region für die EU-Förderperiode 2023-2027.

Das neue REK baut auf gemeinsamen Erfahrungen auf. Zur Entwicklung der neuen Strategie haben die regionalen Akteure jedoch auch bewusst einen Schritt zur Seite gemacht, um nicht nur Bewährtes fortzuschreiben, sondern sich offen für Neues zu zeigen, neue Aspekte aufzugreifen und neue Akteure einzubinden.

Während des Prozesses wurden verschiedene Bürgerbeteiligungen (Bevölkerungsbefragung, Beteiligungsworkshop, Themenrunde) angeboten und gemeinsam Vision, Entwicklungsziele, Handlungsfelder und konkrete Projektideen erarbeitet.

Für die zielorientierte Umsetzung des REKs wünschen wir viel Erfolg, die nötige Kraft und Ausdauer und weiterhin ein starkes Wir-Gefühl in der Hohen Heide.

Regionales Entwicklungskonzept Lokale Aktionsgruppe (LAG) Regionalpark Rosengarten 2023-2027

Die Region Regionalpark Rosengarten ist ein interkommunaler, länderübergreifender Zusammenschluss aus der Stadt Buchholz i.d.N., der Samtgemeinde Hollenstedt, den Gemeinden Rosengarten und Neu Wulmstorf sowie Teilen des Bezirks Harburg der Freien und Hansestadt Harburg (FHH). Mit dem Regionalen Entwicklungskonzept bewirbt sich die bisherige ILE-Region erstmalig um Anerkennung als LEADER-Region für die EU-Förderperiode 2023-2027. Damit wird erstmalig ein länderübergreifendes Förderinstrument geschaffen. Das REK bildet die Grundlage des zukünftigen Handelns. Während des Erstellungsprozesses wurden verschiedene Bürgerbeteiligungen (Bevölkerungsbefragung, Beteiligungsworkshop, Themenrunde) angeboten und gemeinsam Vision, Entwicklungsziele, Handlungsfelder und konkrete Startprojekte erarbeitet.

 

Für die zielorientierte Umsetzung des REKs wünschen wir viel Erfolg, die nötige Kraft und Ausdauer und künftig eine hohe Sichtbarkeit der Region Regionalpark Rosengarten.

Regionales Entwicklungskonzept Lokale Aktionsgruppe (LAG) Moorexpress-Stader Geest 2023-2027

Mit dem Regionalen Entwicklungskonzept bewerben sich die Stadt Bremervörde, die Samtgemeinde Geestequelle, die Gemeinde Gnarrenburg, die Samtgemeinde Apensen, die Samtgemeinde Fredenbeck sowie die Samtgemeinde Harsefeld in den Landkreisen Stade und Rotenburg (Wümme) um Anerkennung als LEADER-Region für die EU-Förderperiode 2023-2027. Gleichzeitig bildet das REK die Grundlage des zukünftigen Handelns. Während des Prozesses wurden verschiedene Bürgerbeteiligungen (Bevölkerungsbefragung, Beteiligungsworkshop, Themenrunde) angeboten und gemeinsam Vision, Entwicklungsziele, Handlungsfelder und konkrete Projektideen erarbeitet.

 

Workshop zur Weiterentwicklung der gesundheitstouristischen Positionierung Warnemündes

Für die weitere Entwicklung Warnemündes als Thalasso Seebad führte inspektour eine Umfrage bei den Leistungsträgern durch und stellte aktuelle Marktforschungsdaten aus der Studie Destination Brand zum Thema Thalasso zur Verfügung. Diese Informationen sowie Good-Practice Beispiele anderer Destinationen, die sich ebenfalls mit dem Thema Thalasso beschäftigen, bildeten die Grundlage für einen Workshop, der im März 2022 von inspektour durchgeführt wurde. Vertreter u.a. aus Beherbergung, Bildung, Wissenschaft und Medizin tauschten sich intensiv über den aktuellen Stand und ihre Vision zu Warnemünde als Thalasso Seebad aus.