Handlungskonzept zur Baustellenkommunikation – Friedrichskoog-Spitze

Die Gemeinde Friedrichskoog stellt sich den Herausforderungen, die durch langfristige Baustellen auf dem Gemeindegebiet entstehen und möchte Einwohner:innen, Gewerbetreibende und Gäste in den Prozess einbinden. Für die Baustellenkommunikation wurde inspektour beauftragt in einem umfassenden Beteiligungsprozess ein Handlungskonzept zu erarbeiten, das der Grundfrage nachging: Wie kann während der Baustellenphase bei Urlaubsgästen, Einheimischen und Gewerbetreibenden für Toleranz, Akzeptanz und Verständnis gesorgt und die Neugierde auf das Endergebnis geweckt werden? Die Umsetzung des Handlungskonzepts wird ebenfalls durch inspektour begleitet.

Regionale Tagesgästebefragung und touristische Wertschöpfungsanalyse Region Ostseefjord Schlei

Die Stadt Schleswig hat inspektour beauftragt eine Face-to-Face Befragung von Tagesgästen in der Region Ostseefjord Schlei inklusive einer touristischen Wertschöpfungsanalyse durchzuführen. Insgesamt wurden etwa 2.000 Face-to-Face Interviews im Rahmen von drei Erhebnungswellen durchgeführt. Berücksichtigt wurden Tagesgäste in der Region, die mindestens außerhalb der Gemeindegrenzen des Befragungsortes übernachten und Ausflügler, die außerhalb der Region wohnen. Das Projekt wird gemeinsam mit unserem Partnerbüro dwif-Consulting GmbH und dem IWD Marktforschungsinstitut durchgeführt.

Befragung und Wertschöpfungsberechnung Bochumer Weihnachtsmarkt

Die Bochum Marketing GmbH hat inspektour beauftragt, eine Face-to-Face Befragung von Besuchern des Bochumer Weihnachtsmarktes inkl. einer Wertschöpfungsberechnung durchzuführen. Dabei sollten u.a. Aussagen zum Status Quo, der Zufriedenheit und den Ausgaben eingeholt werden. Zusätzlich wurde ein Gesprächsleitfaden für Tiefeninterviews mit den Aussteller:innen erarbeitet. Das Projekt wird gemeinsam mit unseren Partnerbüros dwif-Consulting GmbH und Foerster & Thelen Marktforschung Feldservice GmbH durchgeführt.

Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Stein

Die Gemeinde Stein im Amt Probstei möchte sich zukunftsfähig aufstellen. Im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes hat die Gemeinde aufbauend auf einer Vision und übergeordneten Zielen für die zukünftige Entwicklung 11 Vorhaben in 5 Handlungsfeldern als Schlüsselprojekte definiert, die in den nächsten 8 bis 12 Jahren umgesetzt werden sollen. Wesentliche Handlungsbedarfe werden z. B. in der Lenkung der Tagesgäste, der Erhöhung der Verkehrssicherheit, einem Ausbau von Treffpunkten für Jung und Alt und in der Strandnutzung gesehen.

Dorfentwicklungskonzept der Gemeinde Mözen

Die Gemeinde Mözen im Kreis Segeberg hat im Rahmen eines Dorfentwicklungskonzeptes Handlungsbedarfe in 5 Handlungsfeldern definiert und 11 Schlüsselprojekte erarbeitet. Die Projekte reichen von einem multifunktionalen Feuerwehrhaus und Maßnahmen zur Verbesserung der innerörtlichen Kommunikation über die Schaffung von Angeboten für alle Generationen, die Verbesserung von Straßen und Wegen unter Gesichtspunkten der Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit, die Verbesserung der Badestelle und Schaffung eines Wanderweges am Mözener See bis hin zur energieautarken und klimaneutralen Gemeinde.

Integrierte Entwicklungsstrategie AktivRegion Holsteins Herz

inspektour wurde mit der Erstellung der neuen Integrierten Entwicklungsstrategie für die AktivRegion Holsteins Herz in Schleswig-Holstein beauftragt, mit der sich die Region für die Fördermittel in der kommenden Förderperiode 2023-2027 und um die Anerkennung als AktivRegion beworben hat und die Chance ergreift, weiterhin Projekte in Förderung zu bringen, welche die Akteur:innen der Region allein nicht stemmen könnten. Dafür wurde die bisherige Strategie überprüft und unter Einbezug der Bevölkerung ein neuer strategischer Fahrplan für die kommende Förderperiode entwickelt.

Zentrenmanagement der Gemeinde Burg (Dithm.)

Im Jahr 2018 legte die Gemeinde Burg (Dithm.) im Rahmen des Ortsentwicklungskonzeptes Ziele und Maßnahmen für die künftige Entwicklung fest. Das Zentren-/Ortskern- management unterstützt bei der Umsetzung von Schlüsselprojekten und begleitet die Gemeinde bei der Erreichung der Ziele über einen Zeitraum von 3 Jahren.

Kurortentwicklungskonzept Bad Sooden-Allendorf

Eine strategische und operationelle Grundlage in Form eines Konzeptes für die touristische Entwicklung der Stadt Bad Sooden-Allendorf ist unabdingbar, um die Zukunftsherausforderungen im Tourismus erfolgreich angehen zu können. In diesem Sinne geht die Stadt Bad Sooden-Allendorf den richtigen Weg, ein ganzheitliches, bedürfnisgerechtes und zukunftsorientiertes Kurortentwicklungskonzept zu erstellen.

Dazu zählt eine umfangreiche Situationsanalyse, mit über 20 Expertengesprächen, einem öffentlichen Workshop, einer Leistungsträger- und Einwohnerbefragung und die Sichtung bestehender Konzepte. Daraus resultiert eine SWOT und darauf baut dann die Ziel- und Strategieentwicklung auf. Dabei werden die Geschäftsfelder, die Zielgruppen und Themen, die Organisations- sowie die Kooperationsstrukturen genau unter die Lupe genommen. Die Projekte und Maßnahmen bilden den Fahrplan für mindestens die kommenden 10 Jahre

Potentialanalyse für die Metropolregion Rhein-Neckar

Mittels vier standardisierter Online-Primärerhebungen hat inspektour die Metropolregion dabei unterstützen dürfen, wertvolle Anregungen für die inhaltliche Ausrichtung von vier Projekten zu generieren. Diese vier Projekte Nachhaltige Mobilität“, „Besucherlenkung“, „Kulturerlebnisraum“ und „FREIRÄUME“ unterstützen die Region auf ihrem Weg zur „smart region“. Gemeinsam mit dem Auftraggeber wurden vier Fragebögen für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt, die Befragungen durchgeführt und ausgewertet. In Auswertungsworkshops konnten die Ergebnisse vorgestellt, diskutiert und in konkrete Handlungsempfehlungen umgesetzt werden.

Ortsentwicklungskonzept Probsteierhagen

Die Gemeinde Probsteierhagen im Amt Probstei in Schleswig-Holstein hat im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes für sich die Fragen beantwortet: „Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Was wollen wir umsetzen?“ Neben einer Vision für die nächsten 10 bis 15 Jahre und übergeordneten Zielen für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde sind 5 Handlungsfelder mit insgesamt 19 Schlüsselprojekten definiert worden. Die Projekte reichen von einem multifunktionalen Feuerwehrhaus und der Schaffung von Treffpunkten über Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit und Verbesserung der Rad- und Wanderwegeinfrastruktur bis hin zur klimaneutralen Gemeinde.