Vorstudie Energienetzwerk Uthlande

Das Thema erneuerbare Energien und Klimaschutz hat von jeher eine hohe Bedeutung für die gesamte Region Uthlande. Die Projekte und Initiativen sind allerdings nicht vollständig vernetzt und folgen noch keiner gemeinsamen Linie. Um dieses zukünftig zu verbessern, wurden die vorhandenen Energie-Grundlagen in einer Vorstudie zusammengestellt. Diese dient als Basis für die Entwicklung und Etablierung einer gemeinsamen Vorgehensweise in der Uthlande.

Begleitung Bewerbungsprozess Gesundheitsregion Obermain

Der Landkreis Lichtenfels setzte bereits 2011 verstärkt auf die Gesundheitswirtschaft als Beschäftigungsmotor im ländlichen Raum und wollte die Qualität sowie die Vernetzung in diesem Bereich ausbauen. inspektour hat den Bewerbungsprozess des Landkreises beim vom StMUG initiierten Qualitätswettbewerb „Bayerische Gesundheitsregion“ unterstützt und begleitet. Die Teilnahmeunterlagen wurden fristgerecht am 30. September 2011 eingereicht. Die Überreichung des Qualitätssiegels zur Zertifizierung des Landkreises Lichtenfels als Gesundheitsregionen erfolgte am 07. September 2012 durch den bayerischen Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber.

Wissenschaftliche Begleitung des Projektes „nordiczentrum-nrw“

Über ein Jahr lang hat inspektour das sauerländische Projekt „nordiczentrum-nrw; Lust auf Bewegung, Gesundheit, Energie und Lebensfreude“ (Wettbewerbsbeitrag Erlebnis.NRW) wissenschaftlich begleitet. Fachliche Unterstützung erfolgte durch Montenius Consult. Ziel des Projektes war es, aufbauend auf dem bereits am Standort Schmallenberg-Westfeld etablierten Skilanglaufzentrum ein Ganzjahreszentrum „RothaarArena“ zu entwickeln und umzusetzen. Im Rahmen der Begleitung führte inspektour diverse Arbeitsaufträge durch, z. B. Befragungen und Plausibilitätsprüfungen zur Produktentwicklung und strategische Beratungsleistungen (z. B. Konzept zur Umsetzung sowie Strukturkonzept).

 

Fortschreibung Kurortentwicklungsgutachten Waren (Müritz)

Seit Erarbeitung des 1. Kurortentwicklungskonzeptes für die Stadt Waren (Müritz) sind über 15 Jahre vergangen. Die Umsetzung der damals festgelegten Maßnahmen ist inzwischen weitestgehend erfolgreich abgeschlossen. Die Rahmenbedingungen im Tourismus haben sich seitdem im Allgemeinen und im Speziellen am Standort stark gewandelt. Der Wettbewerb auf dem Tourismusmarkt wird zunehmend stärker. Die Stadt Waren (Müritz) muss sich weiter und bewusster ihren Stärken und Potenzialen entsprechend positionieren, um eine wettbewerbsfähige Destination zu bleiben. Es wurde ein Leitbild und Strategiepapier für die Tourismusentwicklung des Heilbades Waren (Müritz) erstellt.

 

Tourismusentwicklungskonzept (TEK) Holsteiner Ostseeland

Im Zuge des Tourismusentwicklungskonzepts wurde für die zukünftige Arbeit in der LTO Ostseehalbinsel Wagrien, ein Leitbild, ein Zielsystem sowie die strategische Ausrichtung erarbeitet und erste Standards formuliert. Es wurden gemeinsam sechs Oberziele erarbeitet, welche mit entsprechenden Unterzielen versehen sind.

Basiskonzept „Wanderland Schwäbische Alb“

Das Thema Wandern ist stark in der Schwäbischen Alb verwurzelt, wird hingegen überregional bzw. national noch nicht optimal mit der Destination assoziiert. Um dies zu ermöglichen und um die zukünftige Entwicklung der Schwäbischen Alb in Bezug auf den Wandertourismus zu verbessern, wurde vom Tourismusverband Schwäbische Alb e. V. eine spezielle Wanderkonzeption für die Region ausgeschrieben. Im Zuge des Projekts wurden Entwicklungsimpulse vertieft untersucht und konkrete Ableitungen und Maßnahmen für die touristischen und politischen Entscheidungsträger aufgezeigt.

 

Machbarkeitsstudie Nordseehafen Hollingstedt

Die Gemeinde Hollingstedt, im Herzen von Schleswig-Hollstein gelegen, war im Mittelalter ein wichtiger Hafenstandort. Im Zusammenhang mit der potenziellen Anerkennung des Danewerks, der Wikingersiedlung Haithabu sowie weiteren historischen Stätten in Europa als UNESCO-Weltkulturerbe wurde die Möglichkeit einer Rekonstruktion des Hafens an dem authentischen Standort überprüft. Neben Experten- und Anwohnergesprächen wurden auch die Ausgestaltungsmöglichkeiten, eine Investitionskostenschätzung sowie eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt.

Machbarkeitsstudie Natur-Infohaus Boberg

Das Natur-Infohaus in der Boberger Niederung musste starke Verluste bei den Einzelbesuchern verzeichnen. Dies und eine notwendige Überarbeitung der Ausstellung waren der Anlass für die Durchführung einer Machbarkeitsstudie. Im Zuge dessen wurden verschiedene Ausbauszenarien, eine Anpassung der Preispolitik sowie die Wirtschaftlichkeit der Anlage überprüft. Die Ergebnisse wurden dem Stiftungsrat präsentiert, welcher über das weitere Vorgehen entscheidet.

DESTINATION BRAND in Baden-Württemberg

DESTINATION BRAND wurde 2009 vom Institut für Management und Tourismus an der Fachhochschule Westküste in Heide entwickelt. Sie stellt eine renommierte Studie zur Markenstärke, Themenkompetenz und Profileigenschaften deutscher Urlaubsziele dar, deren einzelne Teilstudien bisher im Drei-Jahres-Rhythmus durchgeführt wurden. Ab 2018 ändert sich der Turnus der Teilstudien von 3 Jahre auf 5 Jahre. Durch die Messung der Markenstärke erhalten Destinationen Aufschluss über ihren aktuellen Markenwert, welcher mit Hilfe des Markenvierklangs gemessen und dargestellt wird. Mit der Erhebung der Themenkompetenz wird das Interesse an über 60 Urlaubsarten und -Aktivitäten untersucht und ermittelt, wie hoch die Kompetenz von ausgewählten Themen, wie z.B. Natur, Kultur oder auch Städtereisen, für die jeweilige Destination beigemessen wird. Die Erhebung der Profileigenschaften wiederum misst das Image einzelner Reiseziele anhand von Charaktereigenschaften, um Impulse für eine Markenentwicklung und Markenausbau zu generieren. Neben dem Benchmark mit anderen Destinationen ist ein Zeitvergleich zu den Vorjahren durch die gleichbleibende Methodik möglich, sofern die Destinationen in den Vorjahres-Studien ebenfalls erhoben wurden.

Seit Durchführung der ersten Studie im Jahr 2009 wurde Baden-Württemberg sowie 22 seiner Reiseziele – zum Teil jährlich wiederholt – erhoben: Albstadt, Baden, Baden-Baden, Badenweiler, Baiersbronn im Schwarzwald, Bodensee, Breisgau, Esslingen am Neckar, Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Hochschwarzwald, Karlsruhe, Konstanz am Bodensee, Ludwigsburg, Mannheim, Markgräflerland, Naturgarten Kaiserstuhl, Odenwald, Schwäbische Alb, Schwarzwald, Stuttgart, Württemberg.

DESTINATION BRAND in Berlin

DESTINATION BRAND wurde 2009 vom Institut für Management und Tourismus an der Fachhochschule Westküste in Heide entwickelt. Sie stellt eine renommierte Studie zur Markenstärke, Themenkompetenz und Profileigenschaften deutscher Urlaubsziele dar, deren einzelne Teilstudien bisher im Drei-Jahres-Rhythmus durchgeführt wurden. Ab 2018 ändert sich der Turnus der Teilstudien von 3 Jahre auf 5 Jahre. Durch die Messung der Markenstärke erhalten Destinationen Aufschluss über ihren aktuellen Markenwert, welcher mit Hilfe des Markenvierklangs gemessen und dargestellt wird. Mit der Erhebung der Themenkompetenz wird das Interesse an über 60 Urlaubsarten und -Aktivitäten untersucht und ermittelt, wie hoch die Kompetenz von ausgewählten Themen, wie z.B. Natur, Kultur oder auch Städtereisen, für die jeweilige Destination beigemessen wird. Die Erhebung der Profileigenschaften wiederum misst das Image einzelner Reiseziele anhand von Charaktereigenschaften, um Impulse für eine Markenentwicklung und Markenausbau zu generieren. Neben dem Benchmark mit anderen Destinationen ist ein Zeitvergleich zu den Vorjahren durch die gleichbleibende Methodik möglich, sofern die Destinationen in den Vorjahres-Studien ebenfalls erhoben wurden.

Seit Durchführung der ersten Studie im Jahr 2009 wurde Berlin jährlich erhoben.