Einwohnerbefragung im Rahmen des Sozioökomonitoring (SÖM) „Wattenmeer“

Im Rahmen einer telefonischen Befragung von Einwohnern wurden verschiedene Aspekte zum Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer erhoben. Befragt wurden hierzu Einwohner der Kreise Nordfriesland, Ditmarschen sowie aus dem restlichen Schleswig-Holstein. inspektour führt das SÖM seit 2001 jährlich durch. Die Ergebnisse dienen der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.

 

Permanente Gästebefragung (PEG) Sachsen-Anhalt 2012/2013

Die PEG wurde in Sachsen-Anhalt bereits zum dritten Mal durchgeführt nach 2001/02 und 2006/07. Im Rahmen der 12-monatigen Gästebefragung wurden von Juli 2011 bis Juni 2012 landesweit rund 2.000 Übernachtungsgäste persönlich-mündlich befragt, d. h. je 400 in den Reisegebieten Altmark, Anhalt-Dessau-Wittenberg, Halle (Saale), Saale-Unstrut, Harz und Magdeburg Elbe-Börde-Heide. Nun liegen dem Landes- und Destinationsmarketing aktuelle Daten zu Gästeverhalten und Gästebedürfnissen vor inkl. Vergleichen zum Reiseland Sachsen-Anhalt und zu anderen Reisegebieten sowie Zeitvergleichen zu früheren Befragungen. Die Daten fließen zudem in ein landesweites touristisches Kennzahlensystem und ins Tourismus-Fachinformationssystem (T-Fis) ein. Auf die Ergebnispräsentation im Rahmen des Tourismustages Sachsen-Anhalt im Herbst 2012 folgten regionale Ergebnis-Workshops in den Destinationen.

 

Fördermittel-Kurz-Check „Four Seasons Beach“, Lübecker Bucht

Die Tourismus Agentur Lübecker Bucht AöR (TALB) plant die Inwertsetzung der Strände in der Lübecker Bucht über alle vier Jahreszeiten: „Glück kennt keine Jahreszeit – die Lübecker Bucht ein Hotspot zu jeder Zeit“.
Die inspektour GmbH wurde im ersten Schritt damit beauftragt, in einem Kurz-Check verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung zur Projektumsetzung zu prüfen. Ziel war es, zunächst die gängigen Fördermittelkulissen und Stiftungen als weitere potenzielle Finanzierungsquellen auf vorhandene Mittel, Voraussetzungen und Erfolgsaussichten zu prüfen. So sollte eine Basis geschaffen werden, zielgerichtet und mit einer möglichst hohen Erfolgsaussicht, verfügbare und möglichst erfolgswahrscheinliche Quellen zu nutzen, um so passgenaue Projekte auf den Ergebnissen aufbauen zu können.

 

Projektunterstützung „Four Seasons Beach“, Lübecker Bucht

Die Tourismus Agentur Lübecker Bucht AöR (TALB) plant die Inwertsetzung der Strände in der Lübecker Bucht über alle vier Jahreszeiten: „Glück kennt keine Jahreszeit – die Lübecker Bucht ein Hotspot zu jeder Zeit“.
Nachdem die grundsätzlichen Voraussetzungen für Förderungen entsprechender Projektideen mit dem Fazit geprüft wurden, dass die Breite der Möglichkeiten zum aktuellen Zeitpunkt stark eingeschränkt ist, wurden in einer zweiten Phase drei Projektbausteine “Bewegungsangebote am Strand”, “mobile Sauna am Strand” und Implementierung einer “Angelmesse” in der Lübecker Bucht in einer Projektskizze erläutert und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft.

 

Konzeptstudie „Informations- und Schulungszentrum multitrophische Aquakultur“ (ISMAK) in Heiligenhafen

Im Zuge der allgemeinen Stadt- und Tourismusentwicklung in Heiligenhafen bestehen seit einigen Jahren Bestrebungen zur touristischen Aufwertung des Kommunalhafens.
Bereits 2011 ist inspektour von der HVB mit der Erstellung einer Vorstudie zum Fischerei-Museumshafen in Heiligenhafen beauftragt worden. Als erste Ideen wurden damals die Schaffung eines Museums- und Traditionshafens mit Fischereifahrzeugen sowie eines Fischereimuseums und die Errichtung eines Fischer-Ehrenmals in der Studie vorgeschlagen und mittels einer Voruntersuchung geprüft. Die erste Idee, einen Museumshafen mit Fischereimuseum zu errichten, wurde inzwischen verworfen. Der neue zu prüfende Ansatz hat sich von dem historischen Fokus und der musealen Aufbereitung der Themen Schifffahrt und Fischerei hin zu einer zukunftsorientierten Betrachtung des Themas Nutzung und Bewirtschaftung der Ostsee durch Fischerei und Meeresnutzung unter Berücksichtigung der Folgen des Klimawandels verlagert.

Umsetzung SQD III Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording

In Unterstützung von inspektour gelang es der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording nach einjähriger Vorbereitungszeit erfolgreich die Stufe III des Qualitätssystems von ServiceQualität Deutschland im Betrieb einzuführen, zu verinnerlichen und schließlich im November 2012 zertifiziert zu werden. Seitdem begleitet und berät inspektour das QualitätsManagement und den QualitätsZirkel bei der regelmäßigen Umsetzung der Instrumente sowie der Planung, Steuerung und Kontrolle der Maßnahmen.

 

Schulung und Begleitung der Einführung von ServiceQualität Deutschland Stufe III bei der Föhr Tourismus GmbH

Im Jahr 2013 wurden die QualitätsManager der Föhr Tourismus GmbH in einem auf das Unternehmen ausgerichteten Inhouse-Seminar durch inspektour nach ServiceQualität Deutschland Stufe III geschult. Darüber hinaus moderiert inspektour die Treffen des QualitätsZirkels, eine Mitarbeiterveranstaltung und begleitet das interne und externe Audit.

 

Schulung und Einführung von ServiceQualität Deutschland Stufe III beim Kur und Tourismus Service Büsum

Im September 2013 wurden in einem 3-tägigen ServiceQualität Deutschland Stufe III Seminar die Führungskräfte sowie die Mitarbeiter/innen für den zukünftigen QualitätsZirkel des Kur und Tourismus Service Büsum in einer unternehmensadäquaten Inhouse-Schulung durch inspektour zu QualitätsManagern geschult. Seitdem begleitet und berät inspektour die QualitätsManagerin bei der Einführung und Umsetzung der 12 verpflichtenden Maßnahmen sowie der Konzeption von mindestens 8 selbstverpflichtenden Maßnahmen. Dazu gehören ebenfalls die Moderation der QualitätsZirkel, der Lenkungsgruppentreffen sowie weiterer Veranstaltungen wie Workshops und Mitarbeiterveranstaltungen.

Vorlesung Travelmanagement an der NBS Northern Business School gGmbH

Seit dem Sommersemester 2013 führt inspektour an der NBS Northern Business School Hamburg die Vorlesung Travelmanagement durch. Für die Vollzeitstudierenden im Tagesmodul werden hier neben den Grundlagen und Theorien des Destinationsmanagements praxisorientierte Inhalte anwendungsorientiert vermittelt.

Berechnung des Wirtschaftsfaktors für das Seenland Oder-Spree

Nachdem das Seenland Oder-Spree bereits im Jahr 2009 eine Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus durchgeführt hat, durfte inspektour eine Aktualisierung und eine Untersuchung seiner Bedeutung 2013 übernehmen. Außerdem enthielt der Bericht dezidierte Berechnungen und Betrachtungen der beiden Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie der drei Kurorte Buckow, Bad Freienwalde und Bad Saarow. Daran anschließend bearbeitete inspektour das Marketingkonzept für Bad Freienwalde.