Strategisches Tourismuskonzept St. Michaelisdonn

Die Gemeinde St. Michaelisdonn (Dithmarschen) möchte den Zukunftsherausforderungen im Tourismus erfolgreich begegnen und erstellt als strategische Grundlage ein ganzheitliches und bedürfnisgerechtes Tourismuskonzept. Die Konzepterarbeitung soll aufbauend auf den Ergebnissen der Bestands- und Situationsanalyse und der Entwicklung von touristischen Zielen und Strategien erfolgen. Abgerundet wird das Konzept mit der Projekt- bzw. Maßnahmensammlung und den damit einhergehenden Handlungsempfehlungen.

Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Stein

Die Gemeinde Stein im Amt Probstei möchte sich zukunftsfähig aufstellen. Im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes hat die Gemeinde aufbauend auf einer Vision und übergeordneten Zielen für die zukünftige Entwicklung 11 Vorhaben in 5 Handlungsfeldern als Schlüsselprojekte definiert, die in den nächsten 8 bis 12 Jahren umgesetzt werden sollen. Wesentliche Handlungsbedarfe werden z. B. in der Lenkung der Tagesgäste, der Erhöhung der Verkehrssicherheit, einem Ausbau von Treffpunkten für Jung und Alt und in der Strandnutzung gesehen.

Dorfentwicklungskonzept der Gemeinde Mözen

Die Gemeinde Mözen im Kreis Segeberg hat im Rahmen eines Dorfentwicklungskonzeptes Handlungsbedarfe in 5 Handlungsfeldern definiert und 11 Schlüsselprojekte erarbeitet. Die Projekte reichen von einem multifunktionalen Feuerwehrhaus und Maßnahmen zur Verbesserung der innerörtlichen Kommunikation über die Schaffung von Angeboten für alle Generationen, die Verbesserung von Straßen und Wegen unter Gesichtspunkten der Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit, die Verbesserung der Badestelle und Schaffung eines Wanderweges am Mözener See bis hin zur energieautarken und klimaneutralen Gemeinde.

Integrierte Entwicklungsstrategie AktivRegion Holsteins Herz

inspektour wurde mit der Erstellung der neuen Integrierten Entwicklungsstrategie für die AktivRegion Holsteins Herz in Schleswig-Holstein beauftragt, mit der sich die Region für die Fördermittel in der kommenden Förderperiode 2023-2027 und um die Anerkennung als AktivRegion beworben hat und die Chance ergreift, weiterhin Projekte in Förderung zu bringen, welche die Akteur:innen der Region allein nicht stemmen könnten. Dafür wurde die bisherige Strategie überprüft und unter Einbezug der Bevölkerung ein neuer strategischer Fahrplan für die kommende Förderperiode entwickelt.

Zentrenmanagement der Gemeinde Burg (Dithm.)

Im Jahr 2018 legte die Gemeinde Burg (Dithm.) im Rahmen des Ortsentwicklungskonzeptes Ziele und Maßnahmen für die künftige Entwicklung fest. Das Zentren-/Ortskern- management unterstützt bei der Umsetzung von Schlüsselprojekten und begleitet die Gemeinde bei der Erreichung der Ziele über einen Zeitraum von 3 Jahren.

Kurortentwicklungskonzept Bad Sooden-Allendorf

Eine strategische und operationelle Grundlage in Form eines Konzeptes für die touristische Entwicklung der Stadt Bad Sooden-Allendorf ist unabdingbar, um die Zukunftsherausforderungen im Tourismus erfolgreich angehen zu können. In diesem Sinne ging die Stadt Bad Sooden-Allendorf den richtigen Weg, ein ganzheitliches, bedürfnisgerechtes und zukunftsorientiertes Kurortentwicklungskonzept zu erstellen.

Dazu zählte eine umfangreiche Situationsanalyse, mit über 20 Expertengesprächen, einem öffentlichen Workshop, einer Leistungsträger- und Einwohnerbefragung und die Sichtung bestehender Konzepte. Daraus resultierte eine SWOT-Analyse auf der dann die Ziel- und Strategieentwicklung aufbaute. Dabei wurden die Geschäftsfelder, die Zielgruppen und Themen, die Organisations- sowie die Kooperationsstrukturen genau unter die Lupe genommen. Die entstandenen Projekte und Maßnahmen bilden den Fahrplan für mindestens die kommenden 10 Jahre.

Nachhaltiges Nutzungskonzept der Gewässer Gemeinde Seevetal

Die Konzeption dient der Strukturierung und nachhaltig gelenkten Nutzung der Gewässer in der Gemeinde Seevetal für Tourismus und Naherholung unter besonderer Berücksichtigung der Belange des Naturschutzes, aber auch unter Beachtung sozialer Aspekte. Eine Vision und Ziele (gewässerübergreifend und gewässerspezifisch) wurden ebenso definiert wie konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen. Ein Schwerpunkt der Konzeption bestand darin, Möglichkeiten der (digitalen) Besucherlenkung in den Bereichen der Gewässer aufzuzeigen, um einer Übernutzung entgegenzuwirken. Untersucht wurden 7 Gewässer im Gemeindegebiet.

Handlungskonzept Baustellenkommunikation Friedrichskoog

Die Gemeinde Friedrichskoog stellt sich den Herausforderungen, die in den kommenden Jahren durch langfristige Baustellen auf dem Gemeindegebiet entstehen und möchte Einwohner:innen, Gewerbetreibende und Gäste in den Prozess einbinden. Das von inspektour erarbeitete Handlungskonzept, durch das die Auswirkungen aufgrund der Bauvorhaben für alle Beteiligten geschmälert werden sollen, beinhaltet u.a. eine Onlinebefragung, Workshops, Bürgerbeteiligungen, runde Tische für Interessensgruppen uvm.
Im analytischen Teil erfolgt eine Betrachtung der Ist-Situation, eine Analyse von Praxisbeispielen und die Analyse der Kommunikationskanäle. Strategisch werden daraus dann Handlungsfelder, Ziele und Leitlinien abgeleitet und als Kern eine Kommunikationskette konzipiert.

Kommunale AG’s zur Einführung einer Entwicklungszone im Biosphärenreservat

Für die Nationalparkverwaltung des Niedersächsischen Wattenmeers moderieren wir seit 2019 die begleitenden Beteiligungsveranstaltungen in und auf den 32 Küstenanrainergemeinden und Inseln durch. In vier thematischen Workshops mit Vertretern*innen aus Politik und Verwaltung wurde für das Thema sensibilisiert und erste Leuchtturmideen für eine spätere Umsetzung entwickelt. In über 18 kommunalen AGs werden vor Ort in den interessierten Gemeinden zusammen mit Vertretern*innen aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Initiativen Fragen erörtert, Antworten erarbeitet und kommunale Ideen für eine nachhaltige Entwicklung in einer Entwicklungszone des Biosphärenreservates im Niedersächsischen Wattenmeer gesammelt. Das Ziel ist die Vorbereitung einer positiven Entscheidung in der kommunalen Politik.

Prozessbegleitung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer in der Partnerinitiative

2005 entwickelte die Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gemeinsam mit der Dachorganisation Nationale Naturlandschaften e. V. und inspektour die Partnerinitiative. Diese bildet die Grundlage für weitere Partnerinitiativen in anderen Nationalen Naturlandschaften. Touristische Betriebe aus der Region des Schutzgebiets können Partner werden indem sie die jeweiligen Entwicklungsziele unterstützen. inspektour begleitet die Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer seit der Implementierung der Partnerinitiative u.a. in der regelmäßigen Prüfung der Partner. Wir gestalten und pflegen die internetbasierte Kommunikationsplattform, organisieren Vergaberatssitzungen, Netzwerk-Treffen und weiteren Veranstaltungen.